Bruststraffung

Bruststraffung: Ab welchem Alter empfiehlt sich eine Brust-OP?


Mit dem plastisch-chirurgischen Eingriff der Bruststraffung sollen die Brüste fester werden und ein ästhetischeres Aussehen bekommen. Die Operation dient auch der Beseitigung eines Brustüberhangs. Nicht alle Patientinnen, die eine Straffung wünschen, sind für diesen Eingriff geeignet. In sehr jungen Jahren gibt es von Seiten des Arztes häufig Vorbehalte gegen die Operation.

Ein Eingriff mit vielen positiven Aspekten

Eine Straffung der Brüste verändert das Aussehen erheblich, denn sie hebt die Brüste an und verleiht der Trägerin ein insgesamt jugendlicheres Aussehen. Bei dem Eingriff wird oft gleichzeitig auch der Warzenhof verkleinert, der zusammen mit der Brustwarze in die optische Mitte der Brust versetzt wird. Sehr große Brüste können zu Schmerzen, Haltungsschäden und Wirbelsäulenschäden führen. Eine Verkleinerungsoperation kann hier nicht nur optische Verbesserungen bringen, sondern auch die Psyche positiv beeinflussen. Es gibt unterschiedliche Schnitttechniken. Die klassische Schnittführung ist der T-Schnitt. Er führt um die Brustwarzen herum und senkrecht nach unten bis zur Brustfalte. Daneben gibt es den L-Schnitt, O-Schnitt und den Vertikalschnitt. Jeder hat seine Berechtigung und richtet sich nach der Anatomie.

Den geeigneten Zeitpunkt für die Operation finden

Eine Straffung der Brüste sollte man nicht im Teenageralter vornehmen lassen. Die Operation macht nur dann Sinn, wenn die Brüste voll entwickelt sind. In der Regel wird in einem Alter unter 18 Jahren nicht operiert. Nur in Ausnahmefällen, wenn die seelische Beeinträchtigung beispielsweise extrem ist, wird eine Brustverkleinerung vorgenommen. Eine gute Gelegenheit für einen solchen Eingriff ist zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder nach der Stillzeit, denn diese Umstellungen im Leben einer Frau können die Brüste deutlich verändern. Auch vor einer Schwachschwangerschaft kann man eine Straffung, zum Beispiel hier bei Dr. Arco, vornehmen lassen. Nach der Straffung der Brüste sind weder die Milchgänge noch die Funktion der Brustwarzen in Mitleidenschaft gezogen. Patientinnen, die sich diesem Eingriff unterziehen, können ihre Kinder später jederzeit stillen. .